Mystery: Das Müssmannhaus

Hier sind ein paar Highlight-Caches, die wir schon machen durften:

Ins Jahr 2021 sind wir mit einem Highlight-Cache gestartet. Mit Freunden wollten wir dem Cache "Das Müssmannhaus" besuchen gehen. 

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EIBIA Dörverden - Teil 2

Gestern sahen wir Bilder, die auf einem EIBIA-Gelände entstanden sind. Sofort war das Interesse von Marco geweckt. Durch Recherche im Internet sahen wir, wo ähnliche Bilder entstanden sind und wollten uns dieses Gelände anschauen gehen.

Das EIBIA-Gelände Dörverden - unter den Decknamen "WESER" bekannt - erstreckt sich auf einem großen Gebiet. Nähere Infos dazu gibt es in folgendem Beitrag: EIBIA Pulverfabrik Dörverden.

Heute wollten wir die andere Seite vom EIBIA-Gelände erkunden. Auch hier konnten wir noch einiges interessantes entdecken, auch wenn wir noch nicht alles geschafft haben.

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EIBIA Pulverfabrik Dörverden

Die Firma Wolff & Co. Walsrode hatte 1933 eine über hundertjährige Erfahrung in der Pulverfabrikation. Sie entwickelte wesentliche Patente auf ihrem Spezialgebiet. Deshalb war sie den Militärbehörden seit langer zeit bekannt.

Als die Aufrüstung des "Dritten Reiches" begann, kam es zu Gesprächen zwischen der Geschäftsleitung der Firma Wolff und dem Oberkommando des Heeres (OKH).

Im Juni 1935 erhielt die Firma Wolff vom OKH den Auftrag in Bomlitz bei Walsrode eine Fabrik auf dem "Fuchsberg" für die Fertigung von Pulver zu bauen. Sie erhielt den Namen WALDHOF. Für diese Aufgaben stellte die Firma Wolff & Co. ihr Wissen und geeignetes Personal zur Verfügung. 

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Virtuelle Geocaching-Events

Das Jahr 2020 neigt sich zum Glück so langsam dem Ende. Es ist nicht alles so verlaufen, wie es eigentlich sollte.

Geplant war zum Beispiel das Mega-Event "Glück auf 2020" in Essen. Dieses musste aber aufgrund von Corona-Massnahmen verschoben werden. Nun sollte es eigentlich am Sa, den 24. März 2021 statt finden. Aber das Datum wurde auch wieder verschoben, das neue Datum ist mittlerweile Sa, den 17. September 2022!

Unseren ursprünglichen geplanten Urlaub zu Ostern, konnten wir zum Glück verschieben. So konnten wir Ende Mai 2020 nach Mölln fahren und Anfang Juni 2020 dann nach Brandenburg.

In unserem Brandenburg-Urlaub waren auf jeden Fall zwei Highlights-Caches dabei. Einmal einen Multi auf dem Gelände der "Stadt im Wald" und einen Mystery auf einem ehemaligen Tanklager. Beide Caches spielen auf einem Lost Place, welches wir uns zwischen durch gern mal in Ruhe anschauen. 

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Weltkulturerbe im Harz (Goslar, Niedersachsen)

Bei unserer heutigen Cachertour durch Goslar, stand auch dieser virtuelle auf dem Plan: Weltkulturerbe im Harz. Beim Erledigen dieses virtuellen Caches kommt man nebenbei auch an zwei Stempelstellen vorbei: Stempel Nr. 91 (Weltkulturerbe Rammelsberg) und Stempel Nr. 128 (Huttaler Widerwaage).

Bei diesem virtuellen Cache wurden wir an drei Orte geführt, die unter dem Schutz von UNESCO stehen:

- das Bergwerk Rammelsberg (seit 1992)
- die Altstadt Goslar - Bergmannshaus (seit 1992)
- Oberharzer Wasserwirtschaft - Huttaler Widerwaage (seit 2010).

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Weltkulturerbe Rammelsberg (Goslar, Niedersachsen)

Als Jacky eine Übersicht erstellt hat, was für eine Runde sie sich herausgesucht hatte, kam nur die Frage, ob der männliche Part von unserem Team denn Lust dazu hätte. Kurz erklärt, was man denn so alles auf der Liste hatte: eine gelöste Runde, die Juli 2020 gelöst wurde; Virtuellen Cache, LabCache mit Bonus, Tradis und EarthCaches - hieß es nur, können wir machen. Nebenbei erwähnt, dass man auf unserer Cachertour dann auch mehrere Stempel für unsere Harzer Wandernadel-Hefte sammeln können.

Somit ging es für unsere kleine Cacherfamilie wieder in Richtung Harz, und zwar nach Goslar mit Blick auf das Weltkulturerbe Rammelsberg.

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Teufelsmauer (Blankenburg)

Jacky hatte wieder Sehnsucht nach etwas Harz, also sollte es nach Blankenburg gehen. Es wurde eine Angelrunde gepuzzelt, die unsere Aufmerksamkeit erregte. Als wir schauten, ob es vielleicht ein LabCache in der Nähe gibt, entdeckten wir direkt einen, der auf der Teufelsmauer liegt.

Also stand für uns am heutigen Tag, den 21.11.2020, fest, wohin es diesmal gehen sollte. Der LabCache auf der Teufelmauer sollte es sein. Wenn wir dann noch etwas Zeit übrig haben, könnten wir die Angelrunde machen.

Wie ist diese Teufelsmauer entstanden? Da gibt es eine geologische Sicht und auch verschiedene Sagen über deren Entstehung.

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GSSD Abhörstation Driesdorf (Sachsen-Anhalt)

Nachdem wir uns die Ruine vom Schloss Tylsen angeschaut hatten, ging es für uns am 24.10.20 weiter zu einer ehemaligen GSSD Abhörstation in Driesdorf.

Hier gibt es auch ein Rätsel zu lösen, dessen Finale auf dem Lost Place liegt. Es handelt sich dabei um diesen Cache: D5? - Allerdings! (LPC). Im Listing sind die Parkkoordinaten angegeben, die man statt dessen nutzen sollte.

Der direkte Weg zu dieser Location sollte nicht genutzt werden, da von der Wegebesitzerin Anzeigen hageln kann. Um dieses zu vermeiden, haben wir uns an das Listing gehalten und haben einen kleinen Spaziergang zur Location gemacht.

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Schloss Tylsen (Sachsen-Anhalt)

Am heutigen Tag, den 24.10.2020, besuchten wir ein Lost Place, diesmal mit der Schwester meines Mannes. Sie waren gerade in der Gegend und verbrachten ein paar Tage in der Gegend.

Dieses Lost Place kam als Vorschlag von seiner Schwester. Jacky schaute schon mal, ob es dort auch vielleicht Caches gibt. Es gibt zwei Caches, die wir auf einem Spaziergang eingesammelt haben: Schloss Tylsen (reloaded) und Tylsen.

Das "Neue Schloss" Tylsen wurde 1620 bis 1621 von Thomas von dem Knesebeck im Renaissancestil erbaut. Von 1853 bis 1856 wurde das Neue Schloss erweitert.

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Alsen Portland Cement

Als wir mit dem Sondermunitionslager Kellinghusen fertig waren, ging es heute am 17.10.2020 zu der ehemaligen Itzehoer Zementfabrik Alsen.

Gegründet wurde das Unternehmen "Alsen'sche Portland-Cement-Fabrik in 1862 von Gustav Alsen. Mit der Herstellung von Portlandzement erlebte das Unternehmen einen rasante Aufstieg. Es lieferte lange Zeit auch nach Übersee, bis dortige Unternehmen ähnlich gute Zementqualität erzielen konnte.

Zu dem Unternehmen gehörten Lagerhallen, Produktionsstätten und weitere Teile des Betriebes. Der durch den Wind jahrzehntelang verteilte Zementstaub färbte auch die weitere Umgebung grau. Nach der Stilllegung des Betriebes in 1982 verfiel das Gelände weitesgehend.

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